Wo genau befand sich Atlantis? Darüber streiten die Gelehrten. Dabei hat ein Forscher eindeutig nachgewiesen: Das Inselreich lag in der Nordsee. Aber man will ihn mit der Nazi-Keule plattmachen. Von Daniell Pföhringer
(Titelbild: Das Tor zu Atlantis)
Die Belege und die Kampagne hat Arno Behrends in seinem Buch Nordsee-Atlantis dokumentiert. Hier mehr erfahren.
Anfang des vorigen Jahrhunderts schossen die wildesten Spekulationen über Atlantis ins Kraut. Inspiriert von den esoterischen Deutungen der Theosophin Helena Blavatsky entwickelten völkische Autoren die Idee einer Urheimat der Arier, die sie in dem versunkenen Inselreich verorteten.
So vermengte der Ariosoph Hermann Wieland in seiner Schrift Atlantis, Edda und die Bibel (1925) christliche und germanische Quellen und erklärte den Untergang der vorzeitlichen Zivilisation dadurch, dass „die arisch-atlantischen Gelehrten von niederrassigem Pöbel vertrieben“ worden seien.
Zuvor hatte bereits Karl Georg Zschaetzsch in seinem Buch Atlantis, die Urheimat der Arier (1922) ein fast 30 Jahrtausende überspannendes Szenario entwickelt:
Demnach hätten die Atlanter die Welt unterworfen und an fernen Gestaden Kolonien gegründet. Überall dort, wo sie sich mit Eingeborenen paarten, etwa in Ägypten oder Mesopotamien, seien Hochkulturen entstanden, die allerdings durch zu viel Vermischung wieder zugrunde gegangen seien. (Nibelungen – Das kulturelle Erbe von Atlantis)
Die Atlantischen Kriege
Doch was stimmt – und wo befand sich das sagenumwobene Inselreich überhaupt? Der Atlantis-Forscher Jürgen Spanuth meinte: vor der heutigen Westküste Schleswig-Holsteins. Also in der Nordsee. Helgoland sei ein Überbleibsel davon.
Diese These klingt zunächst einmal fantastisch, doch sie ist durchaus plausibel, wie Arno Behrends in seinem Buch Nordsee-Atlantis nachweist. Akribisch zeichnet er die Atlantischen Kriege nach, von denen schon Platon in seinen um 360 v. Chr. verfassten Dialogen Timaios und Kritias berichtete.
Der antike griechische Philosoph schrieb: Ausgehend von der Hauptinsel „jenseits der Säulen des Herakles“ – das sind die Felsen von Gibraltar – seien von der Seemacht des Atlantischen Reiches große Teile Europas und Afrikas unterworfen worden. Infolge einer Naturkatastrophe sei das Reich jedoch etwa 1.200 Jahre vor unserer Zeitrechnung binnen „eines einzigen Tages und einer unglückseligen Nacht“ untergegangen.(Der Vril-Mythos: Die Urkraft von Atlantis)
Nazi-Keule gegen Spanuth
Spanuth, der als Pastor im nordfriesischen Bordelum tätig war, ging der Sache auf den Grund. Er war – wie Troja-Entdecker Heinrich Schliemann – archäologischer Autodidakt.
Im Zuge seiner Untersuchungen veröffentlichte er 1953 sein Werk Das enträtselte Atlantis bei der renommierten Deutschen Verlagsgesellschaft. Darin wies er mit bestechenden Argumenten nach, dass das legendäre Insrelreich in der Nordsee gelegen haben muss.
Sein Problem: Er hatte sich im Dritten Reich den Machthabern angedient, engagierte sich bei den regimetreuen Deutschen Christen, war in die NSDAP eingetreten.
Deswegen ließ man Spanuths bahnbrechenden Erkenntnisse in den Giftschrank verfrachten, startete eine Kampagne gegen den Forscher, erklärte ihn zur Persona non grata. Dabei bediente er weder das Arier-Narrativ noch esoterische Deutungen. Er arbeitete streng wissenschaftlich.
Die Verschwörung der Ex-Parteigenossen
Besonders pikant: Seine Diskreditierung betrieb ausgerechnet eine Kamarilla aus früheren Nationalsozialisten, die sich in der BRD wieder fest in den Sattel gesetzt hatten.
Behrends zeichnet in Nordsee-Atlantis die hinterhältige Kampagne nach und zeigt auf, warum die Ex-Nazis noch eine Rechnung mit Spanuth offen hatten. Seine Schilderungen lesen sich spannend wie ein Krimi.
Es bleibt zu hoffen, dass Spanuth rehabilitiert wird und seine Nachweise zur Lokalisierung von Atlantis endlich anerkannt werden. Alles andere wäre ein Skandal. Denn schließlich konnten seine Thesen mittlerweile mit den modernen Methoden der Naturwissenschaft wie der C-14-Radiokarbontechnik untermauert werden.
Forscher bestätigen Spanuth
Atlantis – Mythos oder Realität? Plato und Pharao Ramses III. bekunden seine Existenz. Beider Schilderung als Mythos abzutun, ist riskant. Auch an die Realexistenz der Stadt Troja hat niemand geglaubt, bis Hobby-Archäologe Heinrich Schliemann sie 1873 ausgrub.
Könnte die Insel Atlantis, um 1200 v.u.Z. im Meer versunken, in Jürgen Spanuth ihren Schliemann gefunden haben? Der nordfriesische Pastor, ebenfalls archäologischer Autodidakt, startete seine Forschungen in den 1950er Jahren. Sein Resultat dokumentierte er in dem Buch „Das enträtselte Atlantis“ (1953): Das legendäre Inselreich muss in der Nordsee gelegen haben. Helgoland sei ein Überbleibsel davon.
Anders als Schliemann stieß Spanuths Arbeit jedoch auf Ablehnung. Die Fachwelt zeigte ihm die kalte Schulter. Der Grund lag nicht in der Qualität seiner Forschung, sondern in einer persönlichen Verfehlung:
Er hatte sich beim NS-Regime eingeschleimt durch Engagement bei den regimetreuen „Deutschen Christen“. Zudem war sein Forschungsgegenstand ideologisch nicht mehr unbelastet. Dr. Stephanie Elsässer schreibt in der aktuellen Juni-COMPACT:
„Nach 1945 wird die Atlantis-Forschung weitgehend ausgeklammert, weil auch die Nazis dort die Herkunft der Germanen gesehen hatten. Daher versuchte man krampfhaft, das untergegangene Reich statt in Nord- in Südeuropa zu lokalisieren“.
So verschwand Spanuths Entdeckung in der Versenkung. Lediglich Freigeister wie der Pariser Philosoph Alain de Benoist adaptierten Spanuths Thesen: In seinem Standardwerk „Aus rechter Sicht“ (1983) widmet De Benoist dem Atlantis-Forscher ein komplettes Kapitel, in dem er dessen Verortung zustimmt.
Erst in jüngerer Zeit bestätigten auch Forscher Spanuths Erkenntnisse. Stephanie Elsässer zählt auf: Den „Historiker Eberhardt Orthbandt („Deutsche Geschichte“), Jürgen Misch („Die Sintflut des Nordens – Atlantis.
Ein dramatisches Kapitel europäischer Frühgeschichte“), Arno Behrends („Nordsee-Atlantis. Ursachen, Verlauf und Folgen der Atlantischen Kriege“), Gerhard Gadow („Der Atlantis-Streit“) und der Archäologe Günther Kehnscherper.
Außerdem unterstützt der Mindener Sprachwissenschaftler Dr. Hans-Wilhelm Rathjen in seinem Werk „Atlantis ideologiefrei:An Nord- und Ostsee ging die Hochkultur der Bronzezeit unter“ (2021) die Nordsee-Theorie. Selbst der Mainstream-Presse bricht von Zeit zu Zeit ihr Schweigen. Im vergangenen Jahr berichtete das Hamburger Abendblatt beispielsweise von Spanuths Expedition, die er nach der Lokalisierung mit einem Taucher unternahm:
„Dort entdecken sie einen hohen Wall aus Steinen, von Menschenhand geschaffen, behauptete Spanuth. ,Damit ist’, so sein Bericht, ,Atlantis, die Königsinsel des atlantischen germanischen Reiches der Bronzezeit, wiedergefunden und das Rätsel dieser geheimnisvollsten Stadt der Weltgeschichte gelöst.‘“
Ob Spanuths Forschung auch im Mainstream vor dem Durchbruch steht?
Kein Mythos, sondern Fakten: Spanuths bahnbrechendes Werk „Das enträtselte Atlantis“ war lange Zeit nur antiquarisch und zu horrenden Preisen erhältlich. Nun gibt es das legendäre Buch in einer preisgünstigen Neuauflage. Lesen Sie im Originaltext, warum das legendäre Inselreich in der Nordsee lag, wer es wirklich begründete und wie es unterging. Hier bestellen.
Quellen: PublicDomain/compact-online.de am 31.07.2023
Das Problem was wohl nahezu alle Forscher um Atlantis haben, sie wissen es war eine Insel, also muss das ja eher klein gewesen sein !
Das aber stimmt nicht, Atlantis war riesig, es war eine massive Kette von ganz vielen Inseln. Die Basken sprechen heute noch viele Wörter der Atlanter in ihrer Sprache, die Griechen habe heute noch viel Überreste von Atlantis an Bauten stehen ! Es kann ja sein das es auch Inseln von Atlantis in der Nordsee gab, nur wenn dem so ist, so war das nicht Atlantis, es war maximal ein ganz kleiner Teil davon. Die Pyramiden von Gizeh zB. sind nur Kopien, ebenso die Sphinx, erbaut von den Atlantern um das Wissen zu bewahren. Der Tag wird kommen wo das Sonnenlicht die rechte Pfote in einem besonderen Winkel oder so anstrahlen wird, dann wird sich eine riesige Kammer öffen, in der alles Wissen der Welt, inkl. dem Ursprung von allem zugänglich werden wird. Die Kammer wird irgendwo zwischen der Sphinx und dem Nil liegen. Ferner ist die Sphinx ursprünglich wohl mal ein Doppelstück gewesen, nämlich eine männliche und eine weibliche Statue, die genau in die andere Richtung blickte. Warum sie abgerissen wurde kann man wohl nur erahnen.
Und Atlantis lag im schwarzen Meer und zog sich von da aus bis zu den USA herüber, es war riesig ! Die Atlanter betrieben Handel mit nahezu allen und waren unserer Zivilisation um Jahrtausende voraus und gingen unter, weil sie degenerierten !!! Einige wenige überlebten das alles, sie lebten danach auf hohem Gelände, wie zB. das Plateau der Maya und Azteken.
Selbiges sehen wir heute bei uns mit Transgender und Co ! Wenn wir diesen Weg weiter gehen, anstatt schnellstens umzukehren, wird uns ein selbiges Schicksal ereilen !!! Und das wird schon sehr bald passieren, nicht erst in Jahrhunderten oder einigen Jahrzehnten.
die griechische Götterwelt dürfte der atlantischen am getreuesten entsprechen.
So ist es, in Griechenland begann der Wiederaufbau mit der Hilfe der Götter ! Noch heute hat GR eine ganz bedeutende Stellung, warum sie auch in den Euroraum rein mussten, auch wenn sie finanziell nicht in der Lage dazu waren.
Der Fall von Atlantis und die wahre Entstehung von Adam und Eva
Es gab mehrere Atlantische Zeitalter, 4 an der Zahl, wo Kontinente untergegangen und wieder aufgestiegen sind. Das Paradies, die prächtigen Gärten von Eden, sind das versunkene Reich Atlantis.
Atlantis war auf dem Höhepunkt seiner Kultur, ein goldenes Zeitalter und es bestand über einen langen Zeitraum. Die weiße Insel „Atlantis“ deren Gold und Silber, deren Sitten und Gebräuche nur dazu da waren, um die kostbaren Energien der Erde zurück ins All zu spiegeln.
Als Dunklemächte dieses Sonnensystem angesteuert haben, änderten die Reptiloiden ihr Aussehen entsprechend der Erdbewohner (sie sind Meister der Gestaltenwandlung), um sie mit dem Geist der Finsternis zu füllen. Sie brachten Geschenke, Metalle, Gold und Silber und führen die Atlantiden, welche sich mit ihnen einließen, in die Irre.
In der Bibel werden die Reptiloiden als „gefallene Engel“ bezeichnet. Flügel sind ein Symbol für Außerirdische Wesen. Da die Atlantiden eine außerirdische Schöpfung der Anunnaki sind, sind auch die Atlantiden, sowie die Anunnaki mit Flügeln dargestellt, wodurch es oft zu einer (bewussten) Verwechslung der unterschiedlichen Wesenheiten kommt.
Es dauerte nicht lange und die Atlantiden ließen sich verleiten und auch körperlich von den Reptiloiden verführen. Sie fingen an, sich mit den augenscheinlichen Paargenossen zu kreuzen. Das war die Geburtsstunde von Adam und Eva.
Das hebräische „Adam“ steht für „rote Erde“, das ist der Hinweis auf seine Hautfarbe, ein Reptiloiden Hybrid. Die Atlantiden sind weiße arische Menschen. „Adam“ auf assyrisch bedeutet „Adamu“, übersetzt „Bastarde“ also halb Tier/halb Mensch.
Es ist schlichtweg einfach nicht möglich, dass aus einem einzigen Menschenpaar zahlreiche verschiedene Rassen unterschiedlicher Gesinnung und Anatomie hervorgegangen sein sollen.
1.Mose 2:22 Gott sag nicht „Adam ist geworden wie ich“, sondern „Adam ist geworden wie unsereiner“. Damit ist eine Mehrzahl von Wesen gemeint. Die Reptiloiden verführten die Schöpfung, dadurch wurde ihnen Geist und Verstand durch die Blutsmischung eingeflößt, was sie allmählich über das Tierische hinaushob = unsereins.
Im Laufe der Zeit wurde der menschliche Geist folglich so vergiftet, dass er zunehmend anfälliger für negative Einflüsse wurde. Aufgrund eines immer mehr verringerten Einflusses der Spiritualität, konzentrierte sich der Mensch (Hybrid) auf einen flüchtigen Geisteszustand des Seins. Mit der Zeit konzentrierten sich die Atlanter immer stärker auf Materie, Form, Materialismus und waren immer weniger auf ihr göttliche Herkunft fokussiert. Ihre Errungenschaften haben sich stark auf Wissenschaft, Technologie, Energiemanipulation, Materie, körperliche Schönheit und Freuden konzentriert. Sie fühlten sich über alles erhaben.
Als Babylon zur riesen Stadt wurde, durch die wachsende Population, und großen Scharen von Hybriden sich dort ansässig gemacht hatten, schrien sie nach Gleichheit, Freiheit und trachteten anmaßend nach der Weltherrschaft. Sie bemächtigten sich der Zügel der Regierung.
Den Hybriden war Macht gegeben, über alle Geschlechter, Sprachen und allen die auf Atlantis lebten. Sie lobten die neue Freiheit und Gleichheit.
Die Offenbarung des Johannes schildert nicht nur künftige Ereignisse, sondern auch Vergangene, denn sie agieren immer nach gleichem Schema. Die atlantischen Ereignisse sind ein Parallelogramm zu den heutigen Ereignissen, nur in einer anderen Dimension. So wird diese Revolution der Hybriden in Babylon in der Johannesoffenbarung als rotes Pferd dargestellt.
Rot ist die Farbe der Hybriden, die Farbe der Revolution. Sie findet sich als Farbe der Priesterherrschaft, der römischen Weltkirche, der Welt Freimaurerei, der internationalen Sozialdemokratie und des blutigen Umsturzes, generell immer als Zeichen und Farbe internationaler volksfeindlicher Institutionen und Bestrebungen wieder, bis zum heutigen Tage. Sie ist und bleibt seit Jahrtausenden immer wieder die Farbe der Atlanter-feindlichen Hybriden.
Die Herrschaft war folglich auf Atlantis sehr tyrannisch, es wurden Sinnbilder der neuen Freiheit geführt und wer diese nicht anbetete, wurde getötet. Jeder war geächtet der nicht das Zeichen der großen Revolution an der rechten Hand oder Stirne trug, das „Mahlzeichen des Tieres“.
Die roten Räuberscharen von Atlantis, sind heute ein bestimmtes selbsternanntes „Herrenvolk“, deren Eigenschaften sind unverkennbar: zigeunerhafter Wandertrieb, internationale Gesinnung, tierische Grausamkeit, Abneigung gegen körperliche Arbeit, Neigung und Hang zum Stehlen, Rauben und Morden, Unehrlichkeit im Handel, Unsittlichkeit, Menschenfresserei und Menschenopfer, wie es heute noch in ihren Geheimbünden zelebriert wird.
Der Kampf zwischen den Kindern Gottes, des Lichts und den Kindern der Finsternis tobt seit jeher fort und ist noch nicht entschieden.
Die große Hure Babylon war eine Behausung der Hybriden, der Tiere und aller unreinen Geister. Solange das Blut der Atlantiden rein war, blieben sie den göttlichen Gesetzen gehorsam. Sie lebten friedlich untereinander mit Sanftmut und Besonnenheit, denn um der Tugendwillen, erachteten sie alle irdischen Dinge für gering. Sie wussten, dass alle Dinge von selbst wachsen, insofern alle tugendhaft und freundschaftlich zusammenhalten. Sie wussten auch, dass wenn man absichtlich nach Reichtum trachtet, daran zugrunde geht.
Die Menschen auf Atlantis verfügten über hohe Technologien und besaßen zudem eine höhere Dimension als heute, jedoch besaßen sie nicht mehr die geistige Verantwortung, gewissenhaft diese Technologien einzusetzen und so sollte es schließlich zu einem alles vernichtenden Plasma/Atomkrieg unter ihnen kommen. Dies war der Moment, wo wir Anunnaki in die entartete Schöpfung eingriffen und Atlantis versenkten = die Sintflut.
Mit Atlantis war das Licht der Welt untergegangen. Die Folgen des Untergangs waren für die wenigen Überlebenden verschiedener Zivilisationen der Erde ein unersetzlicher Verlust.
Die Hybriden versuchen akribisch bis heute ein neues Babylon zu errichten, in einer für sie höheren Dimension mit höheren Fähigkeiten. Jedoch wird ihnen dies nie gelingen, da es ihnen an Liebe und Mitgefühl fehlt, der Schlüssel in höhere Dimensionen. Abgesehen davon sind sie nur geduldet, als Prüfung für die Schöpfung, die sich hat von ihnen verleiten lassen und nun daraus lernen muss, was schließlich wieder zur eigenen geistigen Befreiung führen wird.
Ereshkigal
Ich stimme da vielem zu, bei manchem bin ich mir nicht sicher, aber eines ist garantiert falsch, nämlich Atlantis wurde nicht durch die Sinntflut versenkt !
Atlantis ging durch Meteoriten unter, die vom einstigen gelben Planeten stammten, der durch einen Atomkrieg völlig zerstört und komplett vernichtet wurde. Das war es was die Erde traf und die Atlanter vernichtete und weil es danach überall brannte, kam die Sinntflut um all die Feuer wieder zu löschen.
Wenn man an Alois Irlmaier denkt, er sprach vom Feuer das vom Himmel fiel, alle sehen darin einen Atomkrieg, nicht aber ein stellares Ereignis.
Was den Turmbau zu Babel angeht, der Turm steht bereits, es ist das Gebäude der EU, das auf dem Gelände eines ehemaligen Schlachthofes steht ! Wer mag kann die Bilder im Netz suchen und vergleichen.
Und ja, das was den Atlantern passierte, das passierte auch anderen Hochtechnologien zuvor. Sie waren aber alle in ihrer Entwicklung viel weiter als wir es heute sind. Vielleicht ist es genau das was uns Menschen als absolutes Schlusslicht in der Entwicklung etwas Hoffnung bringen kann, denn nicht selten sind es genau diese minderwertigen Entwicklungen die einen grossen Durchbruch erreichen können, weil wir diesen bisher noch gar nicht hatten. Weltweit haben sich immer noch Menschenmassen vereint, was fehlt ist das grosse Erwachen, auch wenn es voran schreitet. Wenn uns das gelingt werden wir überleben, falls nicht werden auch wir ausgelöscht.
Danach werden die Götter zurück kommen und den wenigen helfen die es überlebt haben und alles beginnt wieder von vorne. Jesus ist die Sonne, wenn er ankommt dann werden Fakten geschaffen. Das wird wohl am 13. April 2029 passieren. Der Meterorit Apophis wird wohl einschlagen.
Apophis wird auch als Asteroid 99942 bezeichnet. Seine Entdecker benannten ihn nach der ägyptischen Gottheit Apophis, die auch als Apep bekannt ist und als größter Feind des Sonnengottes Ra galt. Apep wurde als riesige Schlange oder Schlange angesehen und erhielt daher Titel wie Schlange vom Nil und Böser Drache. Ich glaube das alleine sollte vielen sehr zu denken geben !
Da er das Reich der dunklen Mächte hier vernichten wird, wollen sie vorab zum Mars abhauen, darum fliessen Billionen von Dollars in diese Entwicklungen und treiben die Staatsschulden in gigantische Höhen !
atlantis war nix weiter wie eine mobile sternenfestung, um nicht ufo zu sagen.
was !!!!!! sind wohl götter ?
Platon gibt eine gute Bescheibung von Atlantis, und auch wo Atlantis war, und wie Atlantis ausgesehen hat, und das es in einer Nacht versunken ist.
Da man die Bibliothek von Alexandria verbrannt hat, so sind auch die Landkarten von Atlantis verbrannt.
Sogar Jesus sprach von DEN Schriften, denn zur Zeit Jesu gab es die Bibliothek von Alexandria noch.
Jesus sprach auch vom sog. „Eckstein“ das waren die Pyramiden damals noch mit vollkommen glatten Seiten, das sah wie ein einziger Stein aus, ein Stein mit Ecken, darum bezeichneten damals die Menschen dieses Bauwerk als Eckstein, erst in der Neuzeit (1800) wurden diese Ecksteine zu Pyramiden umbenannt.